Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Gouverneur Gladkow: Ukrainische Truppen feuerten am Montag mehr als 100 Geschosse auf Gebiet Belgorod ab

Gouverneur Gladkow: Ukrainische Truppen feuerten am Montag mehr als 100 Geschosse auf Gebiet Belgorod ab

Archivmeldung vom 29.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Artillerie (Symbolbild) Bild: SPUTNIK
Artillerie (Symbolbild) Bild: SPUTNIK

Wjatscheslaw Gladkow teilt auf Telegram Statistiken über die jüngsten Angriffe der ukrainischen Streitkräfte auf Siedlungen im russischen Grenzgebiet Belgorod. Nach Angaben des Gouverneurs seien am 28. August zwölf Ortschaften in fünf Kreisen von der Ukraine aus angegriffen worden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Gegner habe dabei insgesamt 106 Geschosse abgefeuert. Drei Sprengsätze seien zudem von unbemannten Luftfahrzeugen abgeworfen worden. Die russische Luftabwehr habe am Montag über dem Gebiet zwei ukrainische Drohnen abgeschossen.        

Gladkow meldet weder Todesopfer noch Verletzte. Dennoch seien beim Angriff auf die Siedlung Nowaja Tawolschanka Sachschäden entstanden. Durch den Beschuss mit 22 Mörsergranaten seien drei Häuser zu Schaden gekommen. Deren Fassaden und Dächer seien durch Splitter beschädigt worden. Fensterscheiben seien zu Bruch gegangen, schreibt der Politiker."

Quelle: RT DE

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte myelom in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige