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Syrien: Mindestens 31 Tote bei Doppelanschlag in Homs

Archivmeldung vom 01.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Karte von Syrien Bild: wikipedia.org
Karte von Syrien Bild: wikipedia.org

Bei einem Doppelanschlag in der syrischen Stadt Homs sind am Mittwoch mindestens 31 Menschen ums Leben gekommen. Zahlreiche weitere Menschen wurden verletzt, berichten verschiedene Medien unter Berufung auf die zuständigen Behörden. Bei den meisten Opfern handele es sich um Kinder.

Der staatlichen syrischen Nachrichtenagentur Sana zufolge explodierte zunächst eine Autobombe in der Nähe einer Schule. Nur wenige Minuten später habe sich ein Selbstmordattentäter vor einer weiteren Schule in die Luft gesprengt. Das Viertel, in dem die Bomben explodiert seien, werde vor allem von der religiösen Minderheit der Alawiten bewohnt.

Bundesregierung erhöht Hilfe für Flüchtlinge im Irak und Syrien

Die Bundesregierung hat ihre humanitäre Hilfe für Flüchtlinge in Syrien, Irak und den Nachbarländern um zehn Millionen Euro erhöht. "Die katastrophale Lage der Menschen in Syrien und Irak hat sich mit dem Vorrücken der ISIS-Truppen weiter verschärft. Die Hilfsorganisationen warnen, dass ihnen die Mittel für die Nahrungsmittelhilfen ausgehen", sagte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) am Mittwoch mit Blick auf die Erhöhung der Mittel. "Wir müssen jetzt dringend Vorkehrungen treffen, damit die Flüchtlinge durch den bevorstehenden Winter kommen können." Die Erhöhung um zehn Millionen Euro sei "ein erster Schritt", so Steinmeier weiter. "Wir wollen auch in den nächsten Wochen unsere Hilfen weiter ausbauen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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