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Bundesregierung: Bisher keine Beweise für russischen Truppenabzug

Archivmeldung vom 17.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
USA Militärbasen rund um Russland, Iran und Syrien. Wozu?
USA Militärbasen rund um Russland, Iran und Syrien. Wozu?

Bild: Alles Schall und Rauch Internetseite

Nach Angaben der Bundesregierung gibt es weiterhin keine Beweise für einen Abzug russischer Truppen von der Grenze zur Ukraine. "Es gibt bisher nur Worte, bisher noch keine Taten", sagte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) am Donnerstag in Brüssel. "Die müssen jetzt dringend folgen."

Sie appellierte an Russland, den angekündigten Truppenabzug auch tatsächlich umzusetzen. Sollte dies nicht geschehen, drohte Lambrecht erneut mit "harten wirtschaftlichen und politischen Konsequenzen". Es müsse einen "substanziellen Abzug" geben, so die SPD-Politikerin.

"Das haben wir noch nicht gesehen und darauf warten wir." Für das Ausloten einer friedlichen Lösung im Ukraine-Konflikt sei das wichtig. Russland hatte in den vergangenen Tagen einen Truppenabzug angekündigt, die NATO hatte allerdings skeptisch auf die Aussagen reagiert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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