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Großbritannien weist russische Vorwürfe der Beteiligung an Nord-Stream-Explosionen zurück

Archivmeldung vom 29.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die Lecks an den Nord-Stream-Pipelines auf einer Karte (Symbolbild)
Die Lecks an den Nord-Stream-Pipelines auf einer Karte (Symbolbild)

Bild: Legion-media.ru / Wjatscheslaw Lopatin

Das britische Verteidigungsministerium behauptet, es sei nicht an der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines beteiligt gewesen. Das britische Militärressort bezeichnete die Erklärung Moskaus in dieser Angelegenheit als "Falsche Behauptungen von epischem Ausmaß". Russland wolle damit angeblich die "Aufmerksamkeit von der illegalen Invasion in der Ukraine ablenken", hieß es weiter. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Das russische Verteidigungsministerium hatte am Samstag berichtet, dass britische Marineangehörige in Sprengung der Nord-Stream-Gaspipelines verwickelt seien. Britische Experten hätten sich an der Planung, Gewährleistung und Umsetzung des Anschlags in der Ostsee beteiligt, so der Pressesprecher des russischen Verteidigungsministeriums Igor Konaschenkow."

Quelle: RT DE

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