Österreich: Übersterblichkeit 2022 trotz ein Drittel weniger Covid-Toter als im Vorjahr
Archivmeldung vom 05.04.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićWir wissen schon aus dem Vorjahr, dass parallel zur Impfkampagne die Todesfälle angestiegen sind, ablesbar an der Übersterblichkeit. Übersterblichkeit gab es hingegen im Jahr 2020 nicht, obwohl wir angeblich ungeschützt einem tödlichen Virus ausgesetzt waren. Die Varianten, die 2021 beobachtet wurden, waren deutlich weniger gefährlich mit einer stark reduzierten Infektionssterblichkeitsrate. Dies berichtet Dr. Peter F. Mayer im Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet Dr. Mayer: "Schon die Delta Variante lag deutlich unter der Infektionssterblichkeit einer normalen Grippe. Mit Omikron sind wir im Bereich einer normalen Erkältung oder eines Schnupfens angelangt. Zumindest bei den Ungeimpften.
Höhere Sterblichkeit bei Geimpften
Die Geimpften weisen höhere Covid-Sterblichkeit auf. Dazu gibt es Sterblichkeit als Nebenwirkung der Impfung. Und vermehrt kommen jetzt andere Erkrankungen hinzu, da das angeborene Immunsytem massiv geschwächt wurde, bis hin zu Vakzin-AIDS.
Die Daten des 1. Quartals in Österreich
Factsheet Austria hat soeben die Auswertung der Daten veröffentlicht. Sie schreiben dazu:
Während der Mainstream hysterisch die Omikron-Sau durch das mediale Dorf trieb, starben 2022 in Österreich bis jetzt mehr Menschen als im selben Zeitraum des Vorjahres. Auch die Intensiv-Stationen sind deutlich voller als 2021.
16,7 Mio. Impfdosen später hat die Republik ein gravierendes Problem, denn wie offizielle Daten zeigen, liegt diese Entwicklung nicht an COVID. Damit verbundene Todesfälle und Intensivbelegung sanken um mehr als ein Drittel.
Wer nicht fanatischem Gehorsam verfallen ist, erkennt die bittere Realität: Die Büchse der Pandora ist geöffnet. @FactSheetAustria
Quelle: Wochenblick