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Kreml kommentiert mutmaßliche Zustimmung des Westens für Angriffe auf Krim: Folgen unvermeidlich

Archivmeldung vom 29.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Kremlsprecher Dmitri Peskow kommentiert die Behauptung des Beraters im ukrainischen Präsidialamt Michail Podoljak, wonach der Westen der Ukraine jetzt erlaube, Angriffe auf die Schwarzmeer-Halbinsel Krim durchzuführen. Der Sprecher des russischen Präsidenten warnt vor schwerwiegenden Folgen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Auf einer Pressekonferenz am Dienstag sagt er mit Blick auf die Regierung in Kiew:

"Sie wollen zweifellos alles Mögliche und Unmögliche tun, um die westlichen Länder so tief wie möglich in diesen Konflikt zu verwickeln. Wir begreifen, dass sich die westlichen Länder über die Gefährlichkeit dieser Situation bewusst sind – und auch darüber, dass Nebenkosten durch diese Verwicklung unvermeidlich sind."

Peskow erklärt ferner, dass derzeit über das Ausmaß der Beteiligung des Westens an dem Konflikt diskutiert werde. Es gebe einen Zusammenstoß von Meinungen. Der Kreml verfolge aufmerksam die Entwicklung."

Quelle: RT DE

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