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Westerwelle fordert schnellen Startschuss für Freihandelszone mit den USA

Archivmeldung vom 04.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Außenminister Guido Westerwelle hat dafür plädiert, die Chance zur Schaffung einer transatlantischen Freihandelszone schnell wahrzunehmen. "Jetzt haben wir das nötige Momentum. Das müssen wir nutzen", sagte Westerwelle der "Welt am Sonntag". "Der Ertrag liegt auf der Hand: Mehr Arbeitsplätze, mehr Wachstum, mehr Wohlstand. Und: Es würde uns transatlantisch noch enger zusammenschweißen."

Die Rede von US-Vizepräsident Joe Biden und andere Gespräche auf der Münchner Sicherheitskonferenz hätten ihn in der festen Überzeugung bestärkt, "dass wir jetzt schnell den Startschuss für ein transatlantisches Freihandelsabkommen geben sollten", sagte der FDP-Politiker.

Die Konferenz hätte auch bewiesen, dass Europa und die USA "entgegen allen Unkenrufe fest zusammenstehen: als Verfechter von Demokratie und Freiheit, offener Grenzen und freiem Handel wie im Schulterschluss für Frieden und Sicherheit in der Welt", sagte Westerwelle.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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