Unglaublich! Bearbock will Atomkrieg nicht „komplett ausschließen“ und „Risiken deutlich machen“
Archivmeldung vom 28.04.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićMan muss das Video (siehe unten) mehrmals ansehen, um fassen zu können was die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock im Zusammenhang mit den Lieferungen schwerer Waffen in die Ukraine und der damit drohenden Gefahr eines Atomkrieges von sich gab: „Ich glaube niemand auf der Welt, außer Herr Putin selbst kann zu 100% sagen, wenn wir den Schritt gehen, dann passiert am nächsten Tag dieses. Deswegen können wir auch nichts komplett ausschließen. Und wir haben eine Verantwortung immer die Risiken deutlich machen und auf der anderen Seite keine Panik schüren.“ Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".
Weiter berichtet das Magazin: "Offensichtlich ist die Dame bereit, das Risiko eines Atomkrieges in Kauf zu nehmen und mit Europa Russisches Roulette zu spielen. Als Marionette der Amerikaner stellt sie eine willige Erfüllungsgehilfin angloamerikanischer Strategen dar.
Etikettenschwindel und Betrug am Wähler
Mit Hilfe der links-grün versifften Mainstream-Medien gelang es den „Grünen“ sich das Image friedvoller Lämmchen zuzulegen, die nur das Beste für Mensch und Natur im Sinne haben. Kaum in der Regierung rissen sie sich selber die Pazifisten-Larve herunter – und zum Vorschein kommt jetzt die grausliche Fratze blutrünstiger Kriegstreiber. War ihr Slogan bis dato „Frieden schaffen ohne Waffen“, so heißt es jetzt sinngemäß ‚Frieden schaffen mit schweren Waffen‘. Und das, obwohl man weiß, dass die militärische Unterstützung diesen Krieg nur verlängern und noch mehr Tote fordern wird.
Um zu verdeutlichen, mit welchen faulen Tricks die Wähler betrogen wurden, lohnt es sich einen Blick auf die Wahlwerbung der Kriegstreiber zu werfen. Gegen diese Rosstäuscher war der Baron Münchhausen noch eine ehrliche Haut.
Und so heisst es jetzt:
#UkraineKrieg | „Wir sind einer der größten #WaffenLieferanten in dieser Situation. Das ist nichts, was uns stolz macht, sondern das ist das, was wir jetzt tun müssen“, erklärt Außenministerin Annalena Baerbock @ABaerbock @AuswaertigesAmt. @gruenebundestag pic.twitter.com/nrGhRRormQ
— phoenix (@phoenix_de) March 23, 2022
Quelle: Unser Mitteleuropa