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Führerschein-Einschränkungen: Neuer EU-Irrsinn verärgert alte und junge Menschen

Archivmeldung vom 21.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik/AUF1/Eigenes Werk
Bild: Freepik/AUF1/Eigenes Werk

Der neuerliche Vorstoß der EU-Kommission, die Mobilität der Bürger einzuschränken, hat nicht nur bei den Seniorenverbänden einen Sturm der Entrüstung hervorgerufen. Auch die jungen Menschen sind jetzt sauer. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Um wirklich gravierende Probleme wie beispielsweise den Stopp der Zuwanderer in unser Sozialsystem aus Richtung Afrika kümmert sich die EU de facto nicht, doch wenn es um die Diskriminierung von alten und auch jungen Menschen in der EU-Bevölkerung geht, laufen deren Kommissionsvertreter wie die französische, grüne Abgeordnete Karima Delli zur Hochform aus.

Schikanöse Beschränkungen für alte und junge Menschen

Diese Vertreterin der grünen Gebots- und Verbotspartei, die die Berichterstatterin im zuständigen Verkehrsausschuss des EU-Parlaments ist, will alle Autofahrer über 60 Jahren zur ärztlichen Untersuchung schicken und ihnen den Führerschein danach nur noch für sieben Jahre verlängern. 

Bei den 70-Jährigen soll die Befristung nur mehr fünf Jahre und bei den 80-Jährigen nur noch zwei Jahre betragen. Außerdem sieht der EU-Entwurf die Abschaffung des L17-Führerscheins vor sowie massive Beschränkungen für Fahranfänger.

Einschränkung der Mobilität: Entmündigung der Bürger

Bei diesem Vorstoß handelt es sich erneut um einen Anschlag auf die motorisierte Mobilität, die den Aktionsradius der Menschen weiter einschränken soll, damit sie besser zu kontrollieren und überwachen sind.

Besser wäre es, die EU würde die Außengrenzen kontrollieren. Mit ihren unverschämten Ideen gefährden Karima Delli und die EU außerdem die Einsatzbereitschaft von Feuerwehren und Rettung. Denn für Lenker von Autos über 1,8 Tonnen, zu denen auch die sogenannten SUV gehören, fordert Delli einen eigenen Führerschein, den sie B-plus nennt.

Irrsinn abstellen: EU-Wahlen nutzen

Damit müsste jeder freiwillige Helfer bei Feuerwehren und Rettungen noch einmal eine Fahrschulbank drücken, um die neue Lenkerberechtigung zu erwerben. Abgesehen davon, dass so etwas Geld kostet und massive wirtschaftliche Auswirkungen auf viele Branchen hat, wird die Rekrutierung von Nachwuchs für die Einsatzkräfte noch schwerer werden. Deshalb ist es höchste Zeit, den widersinnigen Regel-Irrsinn der EU abzustellen. Bei den kommenden EU-Wahlen haben die Menschen dazu die Möglichkeit. "

Quelle: AUF1.info

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