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Ukrainischer Soldat zu 21 Jahren Haft wegen Mordes an Zivilisten in Mariupol verurteilt

Archivmeldung vom 16.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Zerstörungen in Mariupol Bild: Pawel Lissizyn / Sputnik
Archivbild: Zerstörungen in Mariupol Bild: Pawel Lissizyn / Sputnik

Das Oberste Gericht der Volksrepublik Donezk hat einen ukrainischen Soldaten des Mordes an einem Zivilisten in Mariupol für schuldig erklärt. Laut der Hauptmilitäranwaltschaft wurde Witali Minenko, ein Angehöriger der territorialen Verteidigung der Ukraine, zu 21 Jahren Haft verurteilt. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ihm wurden Mord aus Hass und grausamer Umgang mit der Zivilbevölkerung sowie Anwendung verbotener Methoden der Kriegsführung vorgeworfen.

Im Rahmen der Ermittlungen stellten die Behörden fest, dass Minenko am 30. März 2022 während einer Patrouille in Mariupol auf einen Zivilisten gestoßen war. Aus Hass gegenüber der Stadtbevölkerung gab der Ukrainer mehrere Schüsse auf den unbewaffneten Einheimischen ab. Der Mann erlag noch am Tatort seinen Verletzungen."

Quelle: RT DE

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