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43 Prozent der britischen Haushalte könnten sich bald grundlegende Dinge wie Essen und Kleidung nicht mehr leisten

Archivmeldung vom 21.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Armut breitet sich in Deutschland expotentiell schnell aus (Symbolbild)
Armut breitet sich in Deutschland expotentiell schnell aus (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Einem Bericht der britischen Denkfabrik New Economics Foundation (NEF) zufolge steht Großbritannien an der Schwelle zur größten Lebenskostenkrise der Neuzeit – und die Zahl derer, die unterhalb der Armutsgrenze leben, steigt kontinuierlich. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In einer am Montag veröffentlichten Studie erklärte die Denkfabrik, dass 30 Millionen Menschen in Großbritannien bis zum Ende der Legislaturperiode im Jahr 2024 nicht mehr in der Lage sein werden, sich das zu leisten, was die Öffentlichkeit als angemessenen Lebensstandard betrachtet.

Steigende Preise, unter der Inflationsrate liegende Einkommenszuwächse und ein prognostizierter Anstieg der Arbeitslosigkeit würden dazu führen, dass 43 Prozent der Haushalte nicht über die Mittel verfügen, um genügend Essen auf den Tisch zu bringen oder neue Kleidung zu kaufen, so der Bericht."

Quelle: RT DE

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