Russischer Botschafter: UN-Sicherheitsratssitzung zum Neonazismus in der Ukraine "entwaffnete" Westen
Archivmeldung vom 12.07.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDas auf Initiative der russischen Seite einberufene informelle Treffen des UN-Sicherheitsrates zum Kampf gegen den Neonazismus in der Ukraine habe die westlichen Länder der Argumente beraubt. Dies verkündete der Erste Stellvertretende Ständige Vertreter der Russischen Föderation bei den Vereinten Nationen, Dmitri Poljanski. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Wörtlich hieß es: "Unsere westlichen Kollegen waren absolut entwaffnet und konnten nichts anderes sagen, als die spezielle Militäroperation und die Aktionen in der Ukraine zu verurteilen. Denn die von uns vorgelegten Fakten, einschließlich Video- und Fotoaufnahmen, die normalerweise im Rat bei formellen Sitzungen nicht gezeigt werden, waren sehr überzeugend und es war schwierig, uns irgendwie zu widersprechen."
Poljanski präzisierte ferner, dass der Zweck der Einberufung einer informellen sogenannten Arria-Sitzung des UN-Sicherheitsrates darin bestanden habe, der Welt den gegenwärtigen Zustand des Nazismus in der Ukraine zu zeigen und zu erörtern, wo dieser seinen Ursprung hat."
Quelle: RT DE