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US-Vorwahlen: Siege für Clinton und Trump - Bush steigt aus

Archivmeldung vom 22.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jeb Bush (2015)
Jeb Bush (2015)

Foto: Gage Skidmore
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die frühere US-Außenministerin Hillary Clinton hat die Vorwahl der Demokraten im Bundesstaat Nevada für sich entschieden. Nach Auszählung von 88 Prozent der Stimmbezirke lag Clinton dem Sender CNN zufolge bei 52,6 Prozent, Bernie Sanders kam auf 47,4 Prozent.

Bei der Vorwahl der Republikaner in South Carolina setzte sich Donald Trump durch. Er kam laut CNN nach Auszählung von 99 Prozent der Stimmbezirke auf 32,5 Prozent, Marco Rubio auf 22,5 Prozent, Ted Cruz holte 22,3 Prozent.

Floridas Ex-Gouverneur Jeb Bush holte nur knapp acht Prozent, er stieg aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur aus.

Bei den Vorwahlen stimmen Parteiversammlungen darüber ab, wer als Präsidentschaftskandidat ins Rennen geschickt werden soll. Die US-Präsidentschaftswahl findet am 8. November statt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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