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Donezker Volksrepublik übergibt Tausende Beweise für ukrainische Verbrechen an russische Ermittlungsbehörden

Archivmeldung vom 30.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
(Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kiews Kriegsverbrechen hat den russischen Ermittlungsbehörden Dokumente über zahlreiche Kriegsverbrechen ukrainischer Soldaten im Donbass übergeben. Dies berichtete die stellvertretende Leiterin des Büros Natalija Schutkina gegenüber RIA Nowosti. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dabei gehe es nicht nur um Artillerie- und Raketenangriffe auf zivile Objekte und Infrastruktur, fügte sie hinzu. Unter anderem gehe es auch um die massenhafte Tötung von Zivilisten in Mariupol, Wolnowacha und anderen befreiten Ortschaften, in denen große Mengen an sterblichen Überresten ermordeter Zivilisten entdeckt worden seien."

Quelle: RT DE

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