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In Asowstal gefangengenommener Schwede weist Vorwürfe der Beteiligung an Militäraktionen zurück

Archivmeldung vom 05.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Impfkritik.de / methaphum - adobestock
Bild: Impfkritik.de / methaphum - adobestock

Ein schwedischer Staatsangehöriger, der sich im Stahlwerk Asowstal in Mariupol ergeben hatte, hat den Vorwurf zurückgewiesen, als Söldner an Kampfhandlungen in der Donezker Volksrepublik teilgenommen zu haben. Dies teilte der Nachrichtenagentur TASS eine Quelle in den Machtstrukturen der DVR mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Eine TASS-Quelle hatte zuvor berichtet, dass ein Strafverfahren gegen den schwedischen Staatsangehörigen eingeleitet und Anklage nach Artikel 430 des DVR-Strafgesetzbuches (Söldnertum) erhoben wurde. Der Nachrichtenagentur liegen keine offiziellen Kommentare der Strafverfolgungsbehörden vor."

Quelle: RT DE

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