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Britische Denkfabrik meldet Personalprobleme bei Streitkräften der Ukraine

Archivmeldung vom 05.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ukrainische Soldaten im Schützengraben Bild: Mustafa Ciftci / Gettyimages.ru
Ukrainische Soldaten im Schützengraben Bild: Mustafa Ciftci / Gettyimages.ru

Die Personalkapazität auf Bataillons- und Brigadeebene sei ein Faktor, der die ukrainische Armee daran hindere, ihre taktischen Operationen erfolgreich durchzuführen. Dies geht aus einem Bericht eines britischen Thinktanks für Verteidigung und Sicherheit hervor, des Royal United Services Institute (RUSI). Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Wie es weiter heißt, bleibe die Planung für ukrainische Einheiten aufgrund der begrenzten Anzahl ausgebildeter Stabsoffiziere ein ernstes Problem. Hierbei wird betont, dass ihre Schulung nur dann hilfreich sein werde, wenn sie auf der Grundlage der von der Ukraine verwendeten Mittel sowie Strukturen aufgebaut werde und nicht gemäß der NATO-Richtlinien. Diese seien für anders konfigurierte Streitkräfte konzipiert worden.

"Es besteht auch ein dringender Bedarf, die kollektive Ausbildung ukrainischer Einheiten außerhalb der Ukraine zu verbessern, damit sie auf eine Art und Weise trainieren können, die ihrer Kampfweise nahekommt."

Quelle: RT DE

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