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Drei Jahre nach MH17-Abschuss: Donezk spricht über neue Beweise gegen Kiew

Archivmeldung vom 05.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Verlauf des Malaysia-Airlines-Fluges MH-17
Verlauf des Malaysia-Airlines-Fluges MH-17

Foto: Geordie Bosanko
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Donezker Generalstaatsanwaltschaft liegen eigenen Angaben zufolge neue Erkenntnisse zum Abschuss der MH17 vor. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es in dem Beitrag: "Diese sollen beweisen,  dass die Buk-Rakete, mit der das Passagierflugzeug mit der Flugnummer MH 17 im Jahr 2014 abgeschossen wurde, von ukrainischem Territorium aus abgefeuert worden sei. Es handle sich um die ostukrainische Ortschaft Saroschinskoje, die damals von Kiew (dem 156. Raketen-Regiment der ukrainischen Armee) kontrolliert wurde und bereits auf russischen Satellitenbildern figurierte.

Dies teilte RIA Novosti ein Sprecher der Staatsanwaltschaft der selbsterklärten Volksrepublik mit.

In diesem Zusammenhang werde nun von der Donezker Generalstaatsanwaltschaft das Strafverfahren im Fall MH-17 wiederaufgenommen.

Die Boeing 777 der Malaysia Airlines mit 298 Menschen an Bord war am 17. Juli 2014 auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur etwa um 15.20 Uhr MESZ im Luftraum über der Ukraine von den Radaren verschwunden. Nach Angaben russischer Fluglotsen befand sich die Boeing in diesem Augenblick etwa zehn Flugminuten von der russischen Grenze entfernt. Den Absturz überlebte niemand."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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