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Irische Aufklärerzeitung: „Pfizer wusste, dass ihre Impfstoffe töten würden!“

Archivmeldung vom 29.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk
Bild: Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk

Während im Mainstream selbstverständlich eisernes Schweigen herrscht, berichten Alternativmedien bereits weltweit über den jüngsten Skandal des Covid-Impfstoffes von Biontech/Pfizer. So auch das irische Medium „The Irish Light“, dass in einer eigenen Durckausgabe auf die Vertuschungsabsichten des Impfstoffherstellers hinweist. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "Sonderausgabe zur Impfstoff-Lüge

Die Irish Light titelt: „Pfizer knew their vaccine would kill“, in Anlehnung an die zehntausenden weltweit auftretenden Impftoten, die immer noch mehr oder weniger verschwiegen oder umgedeutet werden. Hintergrund der massenhaft gedruckten Sonderausgabe ist das Bekanntwerden vielsagender Informationen, die Biontech/Pfizer gegenüber der US-Börsenaufsicht in einem Fragebogen angab.

Wie ebenfalls betont wird, sind die in Irland verwendeten Aufklärungsbögen zur Covid-19-Impfung dabei immerhin noch ausführlicher als in den meisten anderen europäischen Staaten. Ähnlich wie in Japan, wird explizit auf Risiken hingewiesen. Dennoch gibt es alleine in Irland tausende Impftote zu beklagen, worauf die Irish Light ausführlich eingeht.

BionTech/Pfizer kann keine Sicherheit des Impfstoffes nachweisen

Zurück zum Fragebogen der Börsenaufsicht: Wie Epochtimes und auch Report24 berichteten, dürfte der Impfsotffhersteller sehr ehrlich gewantwortet haben, vor allem aufgrund der Angst vor Haftungsansprüchen der „Endkunden“ – oder auch der Geimpften und Zwangsgeimpften: „Wir sind möglicherweise nicht in der Lage, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres Corona-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten, in denen er für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde.“

Auch von der Qualität des eigenen Produkts ist der Pharmariese offenbar nicht überzeugt – im Gegensatz zu den Corona-Regimen in den Regierungen: „Signifikante unerwünschte Ereignisse können während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung auftreten, die klinische Studien verzögern oder beenden, die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz eines unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern.“

Quelle: Unser Mitteleuropa

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