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Auswärtiges Amt verurteilt Autobombenanschlag in Kabul

Archivmeldung vom 03.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Explosionskrater einer Autobombenexplosion (Symbolbild)
Explosionskrater einer Autobombenexplosion (Symbolbild)

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Auswärtige Amt hat den Autobombenanschlag der Taliban in der afghanischen Hauptstadt Kabul scharf verurteilt, bei dem am Montagabend mindestens 16 Menschen ums Leben kamen.

Er zeige einmal mehr, wie dringend Afghanistan Frieden brauche, teilte das Ministerium am Dienstagmittag über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Deutschland werde dabei an Afghanistans Seite stehen. "Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien." Bei dem Anschlag am Montagabend waren nach Angaben des afghanischen Innenministeriums neben den Todesopfern mehr als 100 weitere Personen, meist Zivilisten, verletzt worden. Der Vorfall hatte sich gegen 22:00 Uhr Ortszeit im sogenannten "Green Village" im Osten der Stadt ereignet. Nach Angaben des Innenministeriums waren fünf Attentäter durch eine Spezialeinheit getötet worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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