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Vertreter der Naumann-Stiftung kritisiert Sanktionen gegen Birma

Archivmeldung vom 12.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Trotz der erneuten Verurteilung von Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi in Birma hält der Regionaldirektor der Naumann-Stiftung für die Freiheit, Rainer Adam, die internationalen Sanktionen gegen das Land für falsch.

Dem "Tagesspiegel" sagte Adam am Dienstag: "Die Stiftung sieht die bestehenden Wirtschaftssanktionen als moralisch richtig, aber politisch unklug an. Sanktionen haben seit mehr als 20 Jahren die Situation innnerhalb Birmas nicht verändert. Im Gegenteil, die Sanktionen haben die Position des Regimes eher verhärtet und die Situation der Bürger verschlechtert." Er vergleicht die Forderung nach härteren Sanktionen mit einem Regentänzer, "der behauptet, dass der Regen ausbleibt, weil die Opfergabe zu klein war".

Quelle: Der Tagesspiegel

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