DIHK-Hauptgeschäftsführer Wansleben: "Wir müssen an den Schengen-Regeln festhalten"
Archivmeldung vom 06.04.2016
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittIn der Debatte um ein mögliches Ende der Kontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze hat der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, auf die Bedeutung des EU-Binnenmarktes für deutsche Unternehmen hingewiesen. "Wir müssen an den Schengen-Regeln festhalten und den Binnenmarkt fortentwickeln", sagte Wansleben dem "Tagesspiegel" (Donnerstagsausgabe).
Zur Begründung sagte er, dass so viele deutsche Unternehmen wie noch nie seit der Finanzkrise in diesem Jahr im EU-Ausland investieren wollten. "Fast drei Viertel der Unternehmen, die 2016 im Ausland investieren wollen, setzen auf andere EU-Standorte", sagte er.
Der vollständige Artikel unter: http://www.tagesspiegel.de/politik/fluechtlingskrise-csu-gegen-ende-der-grenzkontrollen/13412012.html
Quelle: Der Tagesspiegel (ots)