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Französische Impfpassgegner kritisieren McDonald’s als „Kollaborateure“

Archivmeldung vom 26.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
No-McDo · Bild: MPI/UM/Eigenes Werk
No-McDo · Bild: MPI/UM/Eigenes Werk

Französische Impfpassgegner mit Spruchbändern drangen in einen McDonald’s‑Laden ein und riefen „Collabos“ („Kollaborateure“). Dieselbe Szene wiederholte sich in Einkaufszentren und großen Geschäften in mehreren französischen Städten, berichtet MPI.

Bild: MPI / UM / Eigenes Werk
Bild: MPI / UM / Eigenes Werk

Weiter berichtet das Magazin: "Bei McDonald’s scheint als Großkonzern überhaupt ein Erfüllungsgehilfe in Sachen indirekter Impfzwang zu sein. So wird man in Italien, wenn man nicht geimpft ist mit einem roten Punkt auf der Platzkarte auf dem Tisch gekennzeichnet. Soziale Diskrimination, wie sie schlimmer nicht geht, wie unser-mitteleuropa in einem eigenen Artikel („McDonald markiert Ungeimpfte mit rotem Punkt“) samt Video ausführte.

Und auch in Deutschland steht man tatkräftig hinter der Pharma-Lobby. Dort konnte man sich vor McDonald’s‑Filialen in einen Inpfbus „immunisieren“ lassen. Nach dem „Impfen to go“ gab‘s dann eine Sparmenü und die beruhigende Frohbotschaft mit auf dem Weg, wie schön Geimpftsein sein kann. Wir berichtete in underer beliebten Serie „Neueste Infos zum Corona-Wahn“ (siehe 15.07.2021) ebenfalls."

  • Datenbasis: MPI

Quelle: Unser Mitteleuropa

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