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Iran-Konflikt: Rohani lehnt weiterhin Verhandlungen mit den USA ab ohne Sanktionsverzicht

Archivmeldung vom 25.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hassan Rouhani und Donald Trump (2018)
Hassan Rouhani und Donald Trump (2018)

Bild: Screenshot Youtube Video: "The many times Trump and Rouhani attacked each other at the U.N." / Eigenes Werk

Der iranische Präsident Hassan Rohani hat seine Ablehnung von Verhandlungen im Streit mit den USA um das iranische Atomprogramm bekräftigt. Für solche Gespräche müssten die Vereinigten Staaten zuerst den Druck auf den Iran zurückfahren, sagte Rohani am Mittwoch bei der Generaldebatte der UN-Vollversammlung in New York.

"Stoppen Sie die Sanktionen, um den Weg für den Beginn von Verhandlungen freizumachen", so der iranische Präsident weiter. Man habe sich zu keiner Zeit fremden Aggressionen und Betrügereien ergeben. Deshalb müssten sich die Vereinigten Staaten wieder an die Verpflichtungen des Atomdeals von 2015 halten, sagte Rohani. Diesen hatte US-Präsident Donald Trump im Mai 2018 einseitig aufgekündigt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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