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Mindestens 13 Tote bei Selbstmordanschlag in Pakistan

Archivmeldung vom 20.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bevölkerungsdichte Pakistans
Bevölkerungsdichte Pakistans

Foto: gez: Marcel Krüger
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei einem Selbstmordanschlag im Norden Pakistans sind mindestens 13 Menschen getötet worden. Über 20 weitere Menschen sind bei dem Anschlag verletzt worden, darunter auch Kinder. Ein Attentäter habe sich am Montagmorgen (Ortszeit) nahe eines Armee-Hauptquartiers in der Stadt Rawalpindi in die Luft gesprengt, wie die örtliche Polizei mitteilte.

Demnach befinden sich mehrere Soldaten unter den Todesopfern des Anschlags. Der Selbstmordattentäter sei auf einem Motorrad in einen Kontrollpunkt gefahren. Dort habe er den Sprengsatz gezündet, hieß es seitens der Polizei weiter. Die Taliban in Pakistan hat sich mittlerweile zu dem Attentat bekannt.

Der Anschlag habe der Armee gegolten, wie ein Taliban-Sprecher laut örtlichen Medienberichten erklärte. Erst am Sonntag waren bei einem Bombenanschlag im Nordwesten Pakistans mindestens 20 Soldaten getötet worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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