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China: Mehr als zwei Millionen Menschen nach Ölleck ohne Trinkwasser

Archivmeldung vom 12.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der Totenkopf als Symbol für giftige Stoffe
Der Totenkopf als Symbol für giftige Stoffe

Nach einem Ölleck ist das Trinkwasser von mehr als 2,4 Millionen Chinesen verseucht. Der Unfall habe sich in der Region Lanzhou im Zentrum des Landes ereignet, berichtet die chinesische Nachrichtenagentur "Xinhua".

Der Vorsitzende der städtischen Umweltschutzbehörde sagte, die Pipeline, aus der das Öl ausgetreten sei, werde repariert. Das Trinkwasser der Region sei durch das Ölleck mit dem stark krebserregenden Benzol versucht, der zulässige Grenzwert sei um das zwanzigfache überschritten. Die Behörden warnten davor, das Wasser zu trinken, in der Folge war abgefülltes Wasser in den Läden rasch ausverkauft.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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