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Russlands Militär präzisiert ukrainische Verluste bei Angriff auf Kramatorsk: Zwei Generäle und etwa 50 Offiziere getötet

Archivmeldung vom 29.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Folgen eines russischen Angriffs in der Stadt Kramatorsk, 27. Juni 2023.
Folgen eines russischen Angriffs in der Stadt Kramatorsk, 27. Juni 2023.

Bild: Eigenes Werk /SB

Auf seiner Pressekonferenz hat der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, die Personalverluste der Ukraine bei dem russischen Angriff auf die Stadt Kramatorsk präzisiert. Bei dem Angriff, der am 27. Juni auf einen provisorischen Standort der 56. Separaten Motorisierten Infanteriebrigade geführt worden sei, seien zwei Generäle, bis zu 50 Offiziere und 20 ausländische Söldner und Militärberater getötet worden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Konaschenkow hob hervor, dass die russische Armee für den Angriff hochpräzise Waffen verwendet habe. Die getöteten Soldaten hätten an einer Stabsberatung teilgenommen.

Laut ukrainischen Angaben seien bei dem russischen Raketenangriff auf die Stadt Kramatorsk zwölf Menschen, darunter drei Kinder, ums Leben gekommen. Ungefähr 60 Menschen hätten Verletzungen erlitten. Demnach habe eine russische Rakete ein beliebtes Pizza-Restaurant getroffen, das auch von ausländischen Journalisten und einheimischen Soldaten frequentiert werde.

Unter den Gästen waren drei kolumbianische Bürger: der ehemalige Präsidentenberater Sergio Jaramillo, der berühmte Schriftsteller Héctor Abad Faciolince und die Reporterin Catalina Gómez. Sie kamen leicht verletzt davon. Jaramillo und Abad waren nach eigenen Angaben zu einer Buchmesse in die Ukraine gekommen. Mit ihrer Reise wollten sie darüber hinaus die Öffentlichkeit in Lateinamerika für den Ukraine-Krieg sensibilisieren.

Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte, dass Russland im Rahmen seiner Sonderoperation keine zivilen Infrastrukturobjekte angreife."

Quelle: RT DE

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