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Cherson-Behörden: Rund 50.000 Menschen bleiben am rechten Ufer des Dnepr

Archivmeldung vom 14.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ein Junge in Cherson (Archivbild) Bild: Ewgeni Bijatow / Sputnik
Ein Junge in Cherson (Archivbild) Bild: Ewgeni Bijatow / Sputnik

Der Bürgermeister von Cherson Alexander Kobez gibt bekannt, dass zwischen 40.000 und 50.000 Menschen die von den Behörden angebotene Evakuierung abgelehnt haben und am rechten Ufer des Dnepr geblieben sind. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Kobez wörtlich: "Nach unseren Angaben und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass auch die Bevölkerung der angrenzenden Gebiete über die Stadt Cherson evakuiert wurde, sind nach unseren Berechnungen noch etwa 40.000 bis 50.000 Menschen in der Stadt geblieben."

Am 18. Oktober kündigte der kommissarische Gouverneur des Gebiets Cherson Wladimir Saldo an, dass die Zivilbevölkerung vom rechten Dnepr-Ufers auf an das linke umgesiedelt werde, da bei einem zu erwartenden Angriff des ukrainischen Militärs auf das Wasserkraftwerk Kachowka Überschwemmungen drohten. Am 31. Oktober wurde die Evakuierungszone ausgedehnt."

Quelle: RT DE

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