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Medien: Ukraine erleidet Verluste in Artjomowsk wegen Problemen beim Transport von Verwundeten

Archivmeldung vom 14.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kriegsgräber (Symbolbild) Bild: Alexei Maischew / Sputnik
Kriegsgräber (Symbolbild) Bild: Alexei Maischew / Sputnik

Nach Angaben der US-amerikanischen Zeitung Wall Street Journal erleidet das ukrainische Militär in Artjomowsk erhebliche Verluste. Als Grund dafür würden Probleme beim Transport genannt. Ausgebaute Straßen sind laut Wall Street Journal nicht verfügbar, und alternative Erdstraßen seien für viele Fahrzeuge unbefahrbar. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Deswegen seien die ukrainischen Truppen nicht in der Lage, Verwundete zu evakuieren und Munition in die Stadt zu transportieren, heißt es im Artikel.

Der Gründer des privaten Militärunternehmens Gruppe Wagner Jewgeni Prigoschin hatte die Lage in Artjomowsk zuvor als schwierig bezeichnet. Ihm zufolge schickt die Ukraine endlose Reserven in die Stadt. Trotzdem stoße die Gruppe Wagner immer vor und werde weiter vorstoßen."

Quelle: RT DE

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