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Moskau: Jedes auf dem Territorium der Sonderoperation eingesetzte Kriegsgerät stellt ein legitimes Ziel für Russlands Militär dar

Archivmeldung vom 24.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Sergei Rjabkow (2022) Bild: Sputnik / Alexei Witwizki
Sergei Rjabkow (2022) Bild: Sputnik / Alexei Witwizki

Jede militärische Ausrüstung, die von Kiew sowohl innerhalb als auch außerhalb der Zone der Sonderoperation eingesetzt wird, ist ein legitimes Ziel für die russischen Streitkräfte. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Darauf weist der stellvertretende russische Außenminister Sergei Rjabkow hin. Am Mittwoch erklärte er Reportern:

"Wir haben wiederholt gesagt, dass jede Ausrüstung, jede Waffe, die von Kiew in der Zone der Sonderoperation und nicht nur dort eingesetzt wird – wir haben ja gesehen, was jetzt in der Region Belgorod passiert ist – sicherlich ein legitimes Ziel darstellt."

Quelle: RT DE

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