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Achmat-Kommandeur: Ukraine erleidet nahe Artjomowsk erhebliche Verluste

Archivmeldung vom 06.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild: Russischer Soldat an der Front bei Artjomowsk Bild: Sputnik
Symbolbild: Russischer Soldat an der Front bei Artjomowsk Bild: Sputnik

Ukrainische Truppen unternehmen wiederholt Angriffsversuche in Richtung Artjomowsk, werden jedoch von der russischen Armee immer wieder zerschlagen. Dies berichtet Apty Alaudinow, der Kommandeur der Achmat-Spezialeinheit, im Fernsehsender Rossija-24. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ihm zufolge erleiden Kiews Truppen bereits seit drei Monaten erhebliche Verluste an diesem Frontabschnitt:

"Ich kann betonen, dass die gesamte vordere Linie unserer Einheiten mit den Leichen ukrainischer Soldaten übersät ist, man transportiert sie nicht ab."

Weiter nimmt Alaudinow an, dass der Gegner versuche, sich an einer Eisenbahnlinie festzusetzen. Damit könnte das ukrainische Militär seine Gegenoffensive in dieser Richtung mit mindestens einem Erfolg beenden.

Von tausenden Soldaten, die Kiew für die Gegenoffensive vorbereitet habe, so Alaudinow weiter, sei praktisch keiner übrig. Deshalb verlege Kiew Ressourcen aus anderen Richtungen in die Gegend bei Artjomowsk. Alaudinow erwähnt zwei Bataillone, die in den nächsten Tagen dort eingesetzt werden könnten. Für russische Truppen sei dies jedoch keine erhebliche Herausforderung."

Quelle: RT DE

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