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Weitere Erklärung des Verteidigungsministeriums Russlands zur Teilmobilisierung in Russland

Archivmeldung vom 23.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Auf dem Symbolbild: Ein russischer Militärausweis Bild: Alexei Maischew / Sputnik
Auf dem Symbolbild: Ein russischer Militärausweis Bild: Alexei Maischew / Sputnik

Vor allem sollen diejenigen eingezogen werden, die für die Erfüllung der Aufgaben benötigt werden. Das sind Schützen, Panzerfahrer, Artilleristen, Fahrer und Mechaniker. Eine weitere wichtige Bedingung sei die Kampferfahrung. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dies berichtet die russische Nachrichtenagentur TASS am Donnerstag unter Berufung auf den Sprecher des Verteidigungsministeriums, Wladimir Zimljanski.

Nach russischem Recht werden einfache Soldaten und Sergeants unter 35 Jahren, Unteroffiziere unter 50 Jahren und Oberoffiziere unter 55 Jahren aus der Reserve mobilisiert. Die Teilmobilisierung betrifft nicht die Mitarbeiter von Verteidigungsunternehmen, aus gesundheitlichen Gründen Wehruntaugliche sowie Menschen, die kranke und behinderte Familienangehörige pflegen. Außerdem werden diejenigen nicht mobilisiert, die vier oder mehr Kinder unter 16 Jahren haben, sowie jene, deren alleinerziehenden Mütter vier oder mehr Kinder unter acht Jahren haben. Zuvor hatte Verteidigungsminister Sergei Schoigu hervorgehoben, dass weder Studierende noch junge Rekruten mobilisiert werden sollen.

Darüber hinaus seien etwa 10.000 Russen bereits von sich aus zu den Militärregistrierungs- und Einberufungsämtern gekommen, ohne auf eine Vorladung zu warten."

Quelle: RT DE

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