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Corona sollte nicht als Anlass dienen, um Migration in die EU zu forcieren

Archivmeldung vom 20.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bernhard Zimniok (2020)
Bernhard Zimniok (2020)

Bild: AfD Deutschland

Der Sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, Bernhard Zimniok, steht den im Zuge der Corona-Pandemie geforderten ,,präventiven Evakuierungen’’ und Umsiedelungen von Migranten in die EU-Migliedsländer skeptisch gegenüber.

Das EU-Parlament hatte dies mehrheitlich gefordert mit dem Hinweis, dass damit die Ausbreitung von Infektionen mit dem Corona-Virus verhindert werden könne: ,,Das EU-Parlament hat offenbar nichts dazugelernt – weder aus der Migrationskrise, noch aus der Corona-Pandemie. Anstatt eine strikte Politik der geschlossenen Grenzen und der Remigration zu forcieren, möchte man den Migrations-Magneten noch weiter stärken, indem man die Grenzen für Migranten weiterhin öffnet und zusätzliche Anreize zur Migration nach Europa schafft.

Dadurch nimmt man fahrlässig eine weitere Ausbreitung des Corona-Virus in Kauf. Obendrein wird die Corona-Pandemie schamlos zur Implementierung einer multikulturellen Agenda ausgenutzt, die eine Gefahr für den Wohlstand, die Kultur und die Identität der Staaten Europas darstellt. Wir sollten durchaus Asylwerber und Migranten ,präventiv evakuieren‘ und umsiedeln, und zwar indem wir jene von ihnen, die kein Bleiberecht haben, in ihre Heimat abschieben’, sagt Zimniok.

Quelle: AfD Deutschland


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