Chefin des Föderationsrates Russlands: Lügen in den Medien über Sonderoperation mit Verrat vergleichbar
Archivmeldung vom 13.01.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Sprecherin des Föderationsrates Russlands, Walentina Matwijenko, ist der Ansicht, dass offene Lügen in den Medien unter den Bedingungen der militärischen Sonderoperation einem Verrat am Vaterland gleichkommen. Darauf wies sie am Freitag hin. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE:
"Sie erklärte: "Die neuen Technologien, das Internet und die sozialen Medien haben das Wesen des Journalismus als solches nicht abgeschafft. Ein wahrheitsgetreues, genaues Abbild der Realität, des Zeitgeistes, der Bestrebungen der Menschen, der Interessen der Gesellschaft, des Landes, der Aufgaben des Staates – das ist es, was echten, qualitativ hochwertigen Journalismus seit jeher von frivolem, ignorantem, unkundigem Material, von Versuchen, um jeden Preis billige persönliche Popularität zu erlangen, unterscheidet. Ganz zu schweigen von der Verbreitung eklatanter Lügen."
"Es war schon immer verwerflich, es war schon immer schlecht. Heute, unter den Bedingungen der militärischen Sonderoperation, kommt das, so hart es klingen mag, einem Verrat gleich, einem Verrat am Vaterland."
Der Senatorin zufolge sei es den russischen Medien nicht ganz gelungen, solche Probleme völlig zu vermeiden. Entsprechende Vorfälle seien jedoch "Einzelfälle" gewesen, so Matwijenko. Sie fügte hinzu, dass die Situation wahrscheinlich gleichzeitig zu einer natürlichen Reinigung in den Reihen der russischen Medien geführt habe."
Quelle: RT DE