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UNO: Knapp 6.900 Zivilisten seit 24. Februar in der Ukraine gestorben

Archivmeldung vom 28.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk
Symbolbild Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk

Seit dem Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine am 24. Februar sind etwa 6.900 Zivilisten ums Leben gekommen, 10.900 weitere sind verwundet worden. Dies geht aus dem aktualisierten Bericht des Büros des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte hervor. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Behörde meldete auf ihrer Webseite: "Vom 24. Februar 2022 bis 26. Dezember 2022 registrierte das Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte 17.831 Opfer unter der Zivilbevölkerung im Land: 6.884 Tote und 10.947 Verwundete."

In dem von russischen Streitkräften kontrollierten Gebiet wurden 483 Tote und 1.633 Verwundete gemeldet, so die Behörde. 

Der Großteil der Zivilopfer sei durch "Anwendung explosiver Waffen mit großem Wirkungsradius" verursacht worden."

Quelle: RT DE

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