Berater des DVR-Chefs: Ukrainisches Militär gerät in Uroschainoje in Tötungszone
Archivmeldung vom 16.08.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićIn der heiß umkämpften Siedlung Uroschainoje in der Volksrepublik Donezk (DVR) sind ukrainische Truppen in eine Tötungszone geraten, teilt Jan Gagin, der Berater des DVR-Chefs, gegenüber TASS mit. Ukrainische Soldaten sind schwerer russischer Artillerie ausgesetzt. Dem Gegner werden enorme Verluste zugefügt, berichtet Gagin. TASS zitiert: "Im Laufe von nur zwei Tagen belief sich die Zahl der getöteten ukrainischen Soldaten auf mehrere Hundert. Die zerstörte Siedlung ist mit Leichen übersät." Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Uroschainoje ist weiterhin schwer umkämpft und die Lage bleibt schwierig, so Gagin abschließend.
Russische Artillerie eliminiert ukrainische Landungsboote an Dnjepr
Truppen der russischen Armee haben am Fluss Dnjepr im Gebiet Cherson eine Ansammlung von Booten ukrainischer Kampfeinheiten eliminiert. Nach Angaben des Pressesprechers des russischen Truppenverbands Dnjepr Roman Kodrjan wurden Schnellboote samt Landungsgruppen und Ausrüstung im südlichen Teil der Insel Melki entdeckt. Daraufhin feuerten ein Artilleriebataillon sowie Kampfdrohnen auf den Gegner und vernichteten hierbei vier Wasserfahrzeuge. Bis zu 20 ukrainische Soldaten kamen ums Leben."
Quelle: RT DE