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Chef der Wirtschaftsweisen verlangt weitere Reformen von Griechenland

Archivmeldung vom 17.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Das griechische Parlamentsgebäude in Athen. Bild: Sekundenschlaf / wikipedia.org
Das griechische Parlamentsgebäude in Athen. Bild: Sekundenschlaf / wikipedia.org

Nach dem Kompromiss zwischen der Eurogruppe und dem Internationalen Währungsfonds für weitere Griechenland-Hilfen hat der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, weitere Reformen von Athen verlangt. "Die europäischen Kreditgeber haben sich sehr weitgehend zu künftigen Schuldenerleichterungen bekannt, jetzt liegt es an Griechenland, die dazu notwendigen Reformen umzusetzen", sagte Schmidt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Denn nur Reformen und kein Geschachere um Schuldenerleichterungen können Griechenland auf einen soliden Wachstumspfad bringen", fügte der Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hinzu. Mit dem Abschluss der Verhandlungen und der Freigabe der Tranche habe ein erneutes Drama um die Bedienung der griechischen Schulden bis auf weiteres abgewendet werden können, sagte Schmidt.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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