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Ukrainische Luftstreitkräfte geben zu: Einheimische Flugabwehr wird mit russischen Raketenangriffen nicht fertig

Archivmeldung vom 17.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Tupolev Tu-160 und MiG-31K Abfangjäger (Symbolbild)
Tupolev Tu-160 und MiG-31K Abfangjäger (Symbolbild)

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Sprecher der ukrainischen Luftstreitkräfte, Juri Ignat, hat am Donnerstag erklärt, dass die ukrainische Flugabwehr den russischen Raketenangriffen nicht gewachsen sei. Ihm zufolge nutze das russische Militär Flugbahnen, welche die ukrainischen Flugabwehrsysteme verwirrten. "Heute, am 17. November war der Einsatz der Flugabwehr nicht so erfolgreich wie bei den vorherigen Attacken." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ignat erklärte dies mit zu wenig vorhandenen Abfangsystemen, als dass die einheimische Flugabwehr effizient arbeiten könnte. Der Militär bat den Westen um mehr Systeme vom Typ IRIS-T SLM oder NASAMS. Ihm zufolge würden sie alle Ziele in ihrer Reichweite abschießen."

Quelle: RT DE

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