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Lula da Silva: Die Welt wird des Ukraine-Konflikts überdrüssig

Archivmeldung vom 19.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Luiz Inácio Lula da Silva (2022)
Luiz Inácio Lula da Silva (2022)

Bild: www.globallookpress.com / Lincon Zarbietti

Die Welt beginnt allmählich des Ukraine-Konflikts überdrüssig zu werden. Diese Ansicht hat der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva in Brüssel gegenüber Reportern geäußert. Daher werde es früher oder später zum Frieden kommen. Dann müsse es eine Gruppe von Ländern geben, die sowohl mit Russland als auch mit der Ukraine sprechen könnte, zitiert Bloomberg den Präsidenten. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Am 17. und 18. Juli fand in Brüssel das Gipfeltreffen der EU und der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten statt. Lula da Silva, der am Gipfel teilnahm, lehnte es ab, Moskau als Hauptschuldigen für den Ukraine-Konflikt auszumachen. 

Ihm zufolge trügen der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij und US-Präsident Joe Biden gleichermaßen die Verantwortung, weil sie es versäumt hätten, mit dem russischen Staatsoberhaupt Wladimir Putin intensiver zu verhandeln."

Quelle: RT DE

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