Lockdown: „Globalisten haben Gefallen an totalitärem System gefunden“
Archivmeldung vom 26.04.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Lockdown-Politik war Teil eines Planes von Chinas Kommunisten, bis 2049 die Weltherrschaft zu erlangen, sagt der aus Hongkong stammende Journalist Manyan Ng. Die rücksichtslosen Massen-Quarantänen von Millionen Menschen hätten geopolitische Ziele verfolgt. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Doch zuvor hätte das Virus in die Welt gebracht werden müssen – als Teil eines perfiden Plans.
Chinas Strategie: „Die kommunistische Partei will die Welt beherrschen“
Präsident Xi Jinping gehe konsequent und strategisch vor. Während Xi unter dem Deckmantel der Pandemie-Bekämpfung politische Gegner ausschaltete, treibt er außenpolitisch die Abhängigkeit vor allem Afrikas voran. Doch sein Ziel ist auch Europa. Wie genau Peking uns ins Fadenkreuz nimmt, diskutiert Ng, Journalist bei der internationalen Zeitung „Epoch Times“, in „Unterm Strich AUF1“.
Hier die ganze Sendung „Große Strategie: ‚Die chinesische kommunistische Partei will die Welt beherrschen‘“ von Martin Müller-Mertens mit Manyan Ng ansehen:
„Große Strategie: ‚Die chinesische kommunistische Partei will die Welt beherrschen‘“ – Martin Müller-Mertens im Gespräch mit Manyan Ng
Für Globalisten wie Klaus Schwab und Yuval Noah Harari scheint das chinesische System Vorbild für die eigenen Pläne zur Unterwerfung der Völker zu sein. Doch sind Pekings Kommunisten und die atlantische Transhumanisten deshalb Verbündete? Oder konkurrieren sie mit den gleichen Mitteln um die Weltherrschaft? Eine Antwort auf diese Frage gibt Manyan Ng exklusiv in „Unterm Strich AUF1“."
Quelle: AUF1.info