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Wetter und fehlende Kräfte behindern ukrainische Armee bei der Evakuierung von Verwundeten

Archivmeldung vom 29.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ein zerstörter Panzer der ukrainischen Streitkräfte im Donbass.
Ein zerstörter Panzer der ukrainischen Streitkräfte im Donbass.

Bild: Sputnik / Viktor Antonyuk

Schlechtes Wetter und der Mangel an Kräften erschweren den ukrainischen Truppen die Evakuierung von Verwundeten an den Frontabschnitten bei Kupjansk und Krasny-Liman erheblich. Darauf wies der Offizier der Volksmiliz der Volksrepublik Lugansk Andrei Marotschko gegenüber RIA Nowosti hin. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Mit Verweis auf Geheimdienstdaten erklärte er:

"Die Spezialfahrzeuge, die heute meist auf Rädern unterwegs sind, sind der Aufgabe nicht gewachsen. Die Logistik ist gestört. Schlechte Wetterbedingungen erlauben es ihnen nicht, an Orte zu gelangen, an denen sich viele Verwundete angesammelt haben."

Er fügte hinzu, dass dadurch die Zahl der Opfer in den ukrainischen Reihen steige. Nach Angaben von Marotschko hätten die ukrainischen Sicherheitskräfte an diesen Frontabschnitten insgesamt eine beträchtliche Anzahl von Verwundeten und Toten zu beklagen. Der Offizier stellte fest:

"Sie haben einen Mangel an medizinischen Fachkräften, da die Zahl der Verletzten um ein Vielfaches gestiegen ist. Auch dank der aktiven Arbeit unserer Artillerie."

Quelle: RT DE

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