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Gazprom: Lediglich ein Viertel der Turbinenmängel durch Siemens beseitigt

Archivmeldung vom 30.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Sitz von Gazprom in Moskau
Sitz von Gazprom in Moskau

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der stellvertretende Vorsitzende der Gazprom-Gesellschaft, Witalij Markelow, hat behauptet, dass Siemens nicht mehr als ein Viertel der Mängel an den Turbinen von Nord Stream beseitigt hätte. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In einer Sendung des Kanals Rossija-24 sagte er: "Wir haben uns mehrmals an die russische Vertretung von Siemens gewandt. Wir schickten zehn Briefe. Die Firma hat nicht mehr als ein Viertel der festgestellten Mängel beseitigt. Was den Rest angeht, haben wir leider immer noch keine konstruktiven und ausreichenden Vorschläge zur Wiederherstellung der Sicherheit der Triebwerke erhalten."

Markelow fügte hinzu, dass für die deutsche Firma keine Einschränkungen im Hinblick auf den Zugang zu den Triebwerken und ihre Reparatur bestehen. Eine zeitnahe Reparatur sei indessen für Gaslieferungen im kommenden Herbst und Winter wichtig. Markelow kündigte außerdem die Publikation des Briefverkehrs mit Siemens an, um Gazproms Position zu belegen."

Quelle: RT DE

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