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Peskow widerspricht Scholz: Aussage zur Überwachung der an die Ukraine gelieferten Waffen nicht realistisch

Archivmeldung vom 02.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dmitri Peskow (2023) Bild: Sputnik / Alexei Nikolski
Dmitri Peskow (2023) Bild: Sputnik / Alexei Nikolski

Deutschland habe keine Möglichkeit sicherzustellen, dass die Ukraine die aus dem Westen gelieferten Waffen nicht zum Angriff auf Russland einsetze. Kiew greife bereits das Territorium der Russischen Föderation an, sagte Dmitri Peskow, der Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "RIA Nowosti gibt ihn wörtlich wieder: "Erstens hat Deutschland keine Möglichkeit, dies zu überwachen, das kann man sicher sagen. Zweitens werden die von Deutschland an das Kiewer Regime gelieferten Waffen bereits gegen das Territorium Russlands eingesetzt, weil der Donbass eines der russischen Gebiete ist. Waffen werden auf russisches Territorium abgefeuert und die direkte und indirekte Einmischung der Bundesrepublik Deutschland in diesen Konflikt nimmt von Tag zu Tag zu. Davon sollte der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland ausgehen."

Bundeskanzler Olaf Scholz hatte zuvor versichert, dass Berlin bei künftigen Waffenlieferungen an Kiew sicherstellen wird, dass die Waffen nicht für Angriffe auf russisches Territorium verwendet würden."

Quelle: RT DE

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