Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Japans Ministerpräsident Abe von Merkel empfangen

Japans Ministerpräsident Abe von Merkel empfangen

Archivmeldung vom 30.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Shinzō Abe
Shinzō Abe

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe ist am Mittwoch von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit militärischen Ehren empfangen worden. Im Anschluss sprachen Merkel und Abe in Berlin unter anderem über die Situation in der Ukraine. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz sagte die Kanzlerin, Russland könne ihrer Ansicht nach mehr zur Stabilisierung der Situation in der Ukraine beitragen.

In den Gesprächen zwischen Abe und Merkel ging es zudem unter anderem um den Streit zwischen Japan und China um einige unbewohnte Inselgruppen im Pazifik. Nach dem Treffen mit Merkel wird Abe auch mit Bundespräsident Joachim Gauck zusammenkommen.

Neben seinem Berlin-Besuch macht der japanische Ministerpräsident im Rahmen seiner zehntägigen Europa-Reise auch in Großbritannien, Frankreich, Portugal und Belgien Station. Zudem sind in Brüssel Treffen mit Vertretern der EU und der Nato geplant. Abe ist seit Dezember 2012 wieder im Amt des japanischen Ministerpräsidenten, das er bereits zwischen 2006 und 2007 innehatte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte spuken in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige