Beck: Flüchtlingskonvention wird ignoriert, um die Massenmigration zu erleichtern!
Archivmeldung vom 16.08.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićIm Hinblick auf die Lage in Afghanistan ordnet Dr. Gunnar Beck, Rechtpolitischer Sprecher der AfD Delegation, die Genfer Flüchtlingskonvention ein: „Die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 befürwortet die heimatnahe temporäre Unterbringung von wirklichen Flüchtlingen, deren Leben oder Freiheit im Heimatland bedroht sind, denn Art. 31 ermahnt lediglich die nächstgelegenen Anrainerstaaten zeitweise Obdach zu gewähren, um so einerseits die kulturelle Entwurzelung der Geflüchteten und andererseits eine Überlastung zu verhindern."
Beck weiter: "Europäische Politiker und Richter an nationalen und internationalen Gerichtshöfen ignorieren sowohl den Wortlaut als auch den Sinn und Zweck der Flüchtlingskonvention seit Jahren, um so den Zuzug von Millionen und bald Dutzenden von Millionen illegaler Einwanderer nach Europa zu erleichtern. Die Menschen in Europa tragen nicht die Verantwortung für alle Übel der Welt, und das Ergebnis der vermessenen Einwanderungspolitik unserer Politiker, allen voran Angela Merkels, wird nicht die Linderung weltweiten Leides sein, sondern das Ende unserer Kultur und Sozialstaaten in Europa.“
Quelle: AfD Deutschland