Provokation vor IAEA-Ankunft: Behörden in Saporoschje melden Beschuss von Energodar
Archivmeldung vom 22.12.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer verstärkte Beschuss von Energodar und der Gegend um das Kernkraftwerk Saporoschje am 21. Dezember sei kein Zufall, sagte Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates des Gebiets Saporoschje. Demnach steht dies im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Besuch des IAEA-Chefs Rafael Grossi in Moskau, der am 22. Dezember stattfinden soll. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "In einem Gespräch mit RIA Nowosti betonte Rogow: "Der Beschuss von Energodar, in dessen Nähe sich das Atomkraftwerk Saporoschje befindet, am Vorabend des Besuchs von Grossi in Moskau ist kein Zufall, sondern eine geplante Provokation der Kiewer Behörden, um Druck auszuüben."
Rogow zufolge erpresse Kiew durch den Beschuss von Energodar weiterhin die ganze Welt mit der Drohung einer nuklearen Katastrophe."
Quelle: RT DE