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Russische Literatur nicht mehr im Lehrplan der Ukraine

Archivmeldung vom 16.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Eine Schülerin aus der Ukraine nimmt in Berlin am Projekt "Classroom for Ukraine" teil Bild: Maja Hitij / Gettyimages.ru
Eine Schülerin aus der Ukraine nimmt in Berlin am Projekt "Classroom for Ukraine" teil Bild: Maja Hitij / Gettyimages.ru

Das Bildungsministerium der Ukraine hat Werke russischer und weißrussischer Autoren aus dem Lehrplan gestrichen. Stattdessen werden neue Werke ausländischer Schriftsteller in den Lehrplan aufgenommen. Dazu gehören unter anderem nun O. Henry, Jean de La Fontaine und Anna Gavalda. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Im Schulkurs "Ausländische Literatur" sind allerdings noch Werke von Schriftstellern geblieben, "die auf Russisch schrieben, aber deren Leben und Werk eng mit der Ukraine verbunden waren", etwa Michail Bulgakow, Wladimir Korolenko und Nikolai Gogol.

Auch die Fächer "Geschichte der Ukraine" und "Weltgeschichte" erfahren Änderungen. Besonderes Augenmerk wird nach Angaben des Ministeriums auf den ukrainisch-russischen Konflikt ab 2014 gelegt. "

Quelle: RT DE

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