Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Ehemaliger Botschafter sieht Entwicklungen in Ägypten als entscheidendes Kriterium für Israels Zukunft

Ehemaliger Botschafter sieht Entwicklungen in Ägypten als entscheidendes Kriterium für Israels Zukunft

Archivmeldung vom 23.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Avraham „Avi“ Primor Bild: Dontworry / de.wikipedia.org
Avraham „Avi“ Primor Bild: Dontworry / de.wikipedia.org

Der ehemalige Botschafter Israels in Deutschland, Avi Primor, sieht in den Entwicklungen Ägyptens ein entscheidendes Kriterium für die Zukunft Israels. "Zwischen uns und Libyen liegt ja Ägypten und Ägypten ist wirklich, was zählt, was wichtig ist, das große Land, das Land, das über 80 Millionen Einwohner hat, und das ist wirklich das Entscheidende", erklärte Primor.

Libyen hingegen liege ganz weit von uns entfernt. Dort gehe es um Stammeskämpfe. Das sehe man in den arabischen Ländern sehr oft, nicht aber in Ägypten. "Alles wird von der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes abhängig sein. Das heißt, wenn der Westen, Amerika die heutige Regierung in Ägypten wirtschaftlich unterstützt, dann wird es keine Gefahr geben", erklärte der frühere israelische Diplomat. Geschehe dies nicht, dann bestehe unter Umständen die Gefahr einer Übernahme der Fundamentalisten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte bergab in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige