Berater Trumps: Weißes Haus hat Beweise für Wahlbetrug
Archivmeldung vom 13.02.2017
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDas Weiße Haus verfügt über zahlreiche Beweise für Betrug bei den US-Präsidentschaftswahlen, wie der Politikberater des Staatschefs Donald Trump, Stephen Miller, gegenüber dem TV-Sender ABC mitteilte. „Der Wahlbetrug ist ein ernstes Problem in diesem Land“, so Miller.
Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet auf ihrer Webseite weiter: "Es gebe Millionen Menschen, die in zwei Bundesstaaten angemeldet seien, und tote Menschen sowie Nicht-US-Bürger, die für die Wahlen registriert worden seien.
Dabei fügte er hinzu, dass das Weiße Haus genug Beweise, die diese Verstöße bei den US-Wahlen bestätigen würden, bereits vorgelegt habe. Die derzeitige Situation bezeichnete Miller als „Skandal“, wobei er betonte, dass das Land darüber erschrocken sein sollte, dass durch den massiven Betrug die Rechte der legalen Bürger aufgehoben worden seien.
Zuvor hatte Trump bereits mehrmals via Twitter auf „ernsthaften Wahlbetrug“ und Millionen „illegale“ Stimmen für seine damalige demokratische Konkurrentin Hillary Clinton bei den Präsidentschaftswahlen am 8. November aufmerksam gemacht. „Millionen Menschen“ hätten illegal gewählt, meinte er schon damals.
Die US-Wahl ist grundsätzlich in zwei Phasen unterteilt: Am 8. November hatten die US-Bürger die Wahlmänner ihres jeweiligen Bundesstaates gewählt. Für den Sieg waren 270 der insgesamt 538 Wahlmännerstimmen erforderlich. Während Clinton mehr Direktstimmen sammeln konnte, überrundete Trump sie mit den erreichten Wahlmännerstimmen. Von den ihm zustehenden 306 Wahlmännerstimmen hat Trump 304 erhalten."
Quelle: Sputnik (Deutschland)