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Chef des russischen Ermittlungskomitees: Mehr als 5.000 Zivilisten von ukrainischen Gruppierungen im Donbass seit 2014 getötet

Archivmeldung vom 10.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Eine Einwohnerin von Donezk räumt am 17. Juni 2019 ihr Haus auf, das unter Beschuss geraten ist. Bild: SERGEI AWERIN / Sputnik
Archivbild: Eine Einwohnerin von Donezk räumt am 17. Juni 2019 ihr Haus auf, das unter Beschuss geraten ist. Bild: SERGEI AWERIN / Sputnik

Der Chef des Ermittlungskomitees Russlands, Alexander Bastrykin, hat bei der Plenarsitzung des Internationalen Juristischen Jugendforums in Sankt Petersburg Statistiken zu den Opfern unter der Zivilbevölkerung im Donbass seit dem Jahr 2014 bis April 2023 bekannt gegeben. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Wie Bastrykin am Mittwoch sagte, seien in diesem Zeitraum mehr als 5.000 Menschen durch die Handlungen der bewaffneten ukrainischen Gruppierungen ums Leben gekommen, davon seien 138 Todesopfer Kinder und Jugendliche. Weitere 9.528 Zivilisten, darunter 444 Minderjährige, hätten Verletzungen erlitten.  

Bastrykin erklärte außerdem, dass seine Behörde seit dem Jahr 2014 Verbrechen der Ukraine im Donbass untersuche. Zuerst habe man das aus der Ferne getan, jetzt recherchiere man vor Ort. Der Chef des Ermittlungskomitees sprach von entdeckten Massengräbern mit Zivilisten und bezeichnete die Ideologie der ukrainischen Führung als faschistisch."

Quelle: RT DE


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