Mindestens 50 Tote bei Erdrutsch in Myanmar
Archivmeldung vom 02.07.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttIm südostasiatischen Staat Myanmar sind am Donnerstag mindestens 50 Personen bei einem Erdrutsch ums Leben gekommen. Zahlreiche weitere Menschen werden noch vermisst, berichten mehrere Medien übereinstimmend unter Berufung auf Behördenangaben.
Das Unglück ereignete sich demnach am Donnerstagmorgen (Ortszeit) am Standort einer Jademine im Kachin-Staat im Norden des Landes. Ein heftiger Monsunregen hatte den Erdrutsch ausgelöst, der zu dem Grubenunglück führte. Wie viele Menschen genau noch vermisst werden, war zunächst unklar.
Quelle: dts Nachrichtenagentur